Unterstützte Position

Forderungen der Allianz für Klimagerechtigkeit zur COP26 in Glasgow

Screenshot / Allianz für Klimagerechtigkeit

Anlässlich der Klimakonferenz COP26 analysiert die Allianz für Klimagerechtigkeit, eine Plattform von 25 österreichischen Umwelt-, Entwicklungs- und sozialen Organisationen, der auch die AG Globale Verantwortung angehört, die Kernthemen der Verhandlungen und empfiehlt der Bundesregierung Maßnahmen in den drei Bereichen Klimagerechtigkeit, umfassender Klimaschutz und internationale Klimafinanzierung.

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Nachlese

Sozialunternehmertum und Entwicklungszusammenarbeit: Viel Potential für innovative Ideen

In Österreich beobachten wir eine zunehmende Annäherung zwischen Sozialunternehmertum und Entwicklungszusammenarbeit. Zum einen werden immer mehr entwicklungspolitische NRO sozialunternehmerisch tätig, zum anderen sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Programme entstanden, die Sozialunternehmer*innen fördern, die mit ihren Innovationen auf Herausforderungen in Ländern des Globalen Südens reagieren.

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Kommentar der Anderen

Another squandered year? The role of the EU in the upcoming negotiations for a UN binding treaty on business and human rights

Jill McArdle © private

With the 7th round of negotiations on the UN binding treaty on its way, we look at the 3rd draft and what it says about the treaty process. With little change from the last version of the treaty, there is no excuse for states not to dig in and start negotiating seriously. Yet shamefully the EU still won’t be at the table. This next year will be decisive for the EU: with a regional law on corporate accountability on its way, they need to step up and get ready to finally engage in negotiations. A comment by Jill McArdle

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Bericht

The Sustainable Development Goals Report 2021

Screenshot / United Nations

The Sustainable Development Goals Report 2021 was released by the United Nations through the UN Department of Economic and Social Affairs. The report provides an overview of the current state of the 17 SDGs and the progress made towards the 2030 Agenda for Sustainable Development. Within the past year, the COVID-19 pandemic has caused adverse effects on the advancements of the SDGs. The pandemic has disproportionately affected the poorest people in the world and continues to hurt those living in the least developed countries by exposing their inequalities.

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Brief

Gemeinsame CSO-Erklärung zur ODA-Anrechenbarkeit von Ausgaben im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen: Part II

Globale Verantwortung

Im Juli übermittelte die AG Globale Verantwortung gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der DAC CSO Reference Group dem OECD Development Assistance Committee (DAC) zivilgesellschaftliche Empfehlungen zur ODA-Anrechenbarkeit von Ausgaben im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen. Diese Empfehlungen wurden nun überarbeitet und in erweiterter Form erneut an das OECD DAC gesendet.

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Brief

Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern eine gerechte Umverteilung von IWF-Sonderziehungsrechten

In einem historischen Schritt hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Sonderziehungsrechte aufgestockt und stellt damit der internationalen Staatengemeinschaft Liquidität für die Bekämpfung der Pandemiefolgen zur Verfügung. Allerdings profitieren insbesondere einkommensstarke Staaten von dieser Erhöhung. 250 zivilgesellschaftliche Organisationen plädieren daher in einem offenen Brief für eine gerechte Umverteilung zugunsten einkommensschwächerer Staaten. Die AG Globale Verantwortung hat unterzeichnet.

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Nachlese

Das war das erste SGD Dialogforum

Eugenie Sophie / Ban Ki-moon Centre for Global Citizens

VetreterInnen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft haben sich am 28.09.2021 zum ersten SDG Dialogforum getroffen. Sie alle betonten, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit sei, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen gemeinsam zu erreichen

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Bericht

COVID-19: Ein Rückschlag für die Erfolge jahrzehntelanger Entwicklungsbemühungen – Zusammenfassung des SDG Reports 2021 der UN

Die Covid-19-Pandemie hat die Erreichung der Agenda 2030 in einer Reihe von Bereichen erheblich beeinträchtigt und die Erfolge jahrzehntelanger Entwicklungsbemühungen zurückgeworfen. Der pandemiebedingte Wirtschaftsabschwung hat dazu geführt, dass im Jahr 2020 zwischen 119 und 124 Millionen Menschen mehr in die extreme Armut abrutschten. Umgerechnet 255 Millionen Vollzeitarbeitsplätze gingen verloren, und weitere 101 Millionen Kinder und Jugendliche fielen unter das Mindestniveau der Lesekompetenz. Es wird zudem geschätzt, dass zusätzlich bis zu 10 Millionen Mädchen im nächsten Jahrzehnt durch die Pandemie von Kinderheirat bedroht sein werden. Die zahlreichen fiskalischen Auswirkungen der Pandemie führen in vielen Ländern zudem zu einer kritischen Verschuldungsnotlage.

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Stellungnahme

Stellungnahme zum Entwurf des Dreijahresprogramms der österreichischen Entwicklungspolitik 2022-2024

Globale Verantwortung

Die österreichische Regierung erarbeitet unter Leitung des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) das Dreijahresprogramm der österreichischen Entwicklungspolitik für die Jahre 2022 bis 2024, das zentrale Dokument der österreichischen Entwicklungspolitik. Im aktuellen Regierungsprogramm ist eine Weiterentwicklung zu einer Gesamtstrategie für eine kohärente, gesamtstaatliche und treffsichere Entwicklungspolitik vorgesehen. Die AG Globale Verantwortung nahm zum Entwurf Stellung.

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