Positionspapiere

Die AG Globale Verantwortung erarbeitet politische Positionen zu unterschiedlichen entwicklungspolitischen Themen, Ereignissen sowie Prozessen, in die auch Erfahrungen von Mitglieds- sowie Partnerorganisationen einfließen. Mit Positionspapieren machen wir unsere Expertise zugänglich und bieten eine Grundlage für anwaltschaftliche Aktivitäten.

Handlungsempfehlungen

Resilienz in der Ernährungssicherheit

Die Organisator*innen der Umsetzungspartnerschaft bei einer Besprechung

Im Rahmen eines Multi-Stakeholder-Prozesses erarbeiteten wir gemeinsam mit Vertreter*innen des Außenministeriums, der BOKU und KOO Handlungsempfehlungen, die als Input für kommende bzw. bereits angelaufene entwicklungspolitische Strategieprozesse dienen sollen. Beim diesjährigen SDG Dialogforum werden wir die Empfehlungen mit internationalen Expert*innen diskutieren.

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Argumentationspapier

Landwirtschaft und Entwicklung

Die Landwirtschaft schafft die zentralen Grundlagen unseres Lebens. Sie versorgt uns mit wichtigen Lebensmitteln, ist wichtige Erwerbsquelle und bedeutender globaler Wirtschaftszweig. In der entwicklungspolitischen Diskussion wird die Stärkung der Landwirtschaft vor allem als Mittel zur Bekämpfung globaler Armut und Hunger thematisiert. Wie Fördergelder für Landwirtschaft sinnvoll eingesetzt werden können, und wie vermieden werden kann, dass Entwicklungen abseits der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) Erfolge wieder zunichtemachen, soll Thema dieses Papiers sein.

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Argumentationspapier

Entwicklungszusammenarbeit, Flucht und Migration: – Was sollte der Beitrag der Entwicklungspolitik im Kontext erzwungener Migration sein?

Das Argumentationspapier „Entwicklungszusammenarbeit, Flucht und Migration – Was sollte der Beitrag der Entwicklungspolitik im Kontext erzwungener Migration sein?“ spannt einen breiten Bogen zwischen Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit, Flucht und erzwungener Migration und knüpft an die Herausforderungen durch die aktuellen Flucht- und Migrationsbewegungen an. Die zentrale Frage ist, welche Rolle der Entwicklungszusammenarbeit zukommt und hier kommen wir zu dem Schluss, dass sie aus unserer Sicht einen wichtigen Beitrag zur Ursachenbekämpfung von erzwungener Migration leisten kann. Denn dort wo ein menschenwürdiges Leben, soziale und politische Sicherheit gewährleistet sind, müssen sich weniger Menschen auf den Weg machen und Migration wird zu einer Möglichkeit unter vielen und nicht zu einer Notwendigkeit.

Das Papier wurde von der AG Migration und Entwicklung der AG Globale Verantwortung entwickelt und wird laufend weiter bearbeitet. Das aktuelle Papier sowie allfällige Aktualisierungen finden Sie bei untenstehendem Link.

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Positionspapier

Österreichische zivilgesellschaftliche: Positionierung zur Post-2015 Agenda

Gemeinsam mit 34 weiteren NRO hat die AG Globale Verantwortung eine Positionierung zur Post-2015 Agenda erstellt. Auf insgesamt fünf Seiten wird dargestellt, wie aus Sicht zivilgesellschaftlicher Organisationen ein neues internationales Rahmenwerk auf den Stärken der Millennium Development Goals (MDG) aufbauen, deren Schwächen überwinden und die auf der Rio+20 Konferenz angeregten Sustainable Development Goals (SDG) integrieren sollte.

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Konsenspapier

„Menschen mit Behinderungen in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe“

Die sich gegenseitig verstärkenden Aspekte Armut und Behinderung sind durch zahlreiche Untersuchungen und Berichte belegt. Menschen mit Behinderungen verbleiben verhältnismäßig häufiger auf einem niedrigen Bildungsniveau. Menschen mit Behinderungen in einkommensschwachen Ländern leben oft in prekären Verhältnissen, da sie meist von Bildung, Ausbildung und dem Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind.

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