Handlungsempfehlungen Resilienz in der Ernährungssicherheit Die Organisator*innen der Umsetzungspartnerschaft bei einer Besprechung (21.09.2023) Im Rahmen eines Multi-Stakeholder-Prozesses erarbeiteten wir gemeinsam mit Vertreter*innen des Außenministeriums, der BOKU und KOO Handlungsempfehlungen, die als Input für kommende bzw. bereits angelaufene entwicklungspolitische Strategieprozesse dienen sollen. Beim diesjährigen SDG Dialogforum werden wir die Empfehlungen mit internationalen Expert*innen diskutieren. weiter
Appell an die Bundesregierung Wir sind erst sicher, wenn alle sicher sind. COVID-19 global bekämpfen: Impfen (12.08.2021) COVID-19 besiegen wir nur weltweit oder gar nicht. Solange nicht ausreichend Menschen überall auf der Welt geimpft sind, besteht das Risiko, dass Virusvarianten den Impfschutz unterlaufen. Das kann auch in Europa zu neuen Ausbrüchen und Lockdowns führen. weiter
Argumentationspapier Landwirtschaft und Entwicklung (21.04.2017) Die Landwirtschaft schafft die zentralen Grundlagen unseres Lebens. Sie versorgt uns mit wichtigen Lebensmitteln, ist wichtige Erwerbsquelle und bedeutender globaler Wirtschaftszweig. In der entwicklungspolitischen Diskussion wird die Stärkung der Landwirtschaft vor allem als Mittel zur Bekämpfung globaler Armut und Hunger thematisiert. Wie Fördergelder für Landwirtschaft sinnvoll eingesetzt werden können, und wie vermieden werden kann, dass Entwicklungen abseits der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) Erfolge wieder zunichtemachen, soll Thema dieses Papiers sein. Link weiter
Argumentationspapier Entwicklungszusammenarbeit, Flucht und Migration: – Was sollte der Beitrag der Entwicklungspolitik im Kontext erzwungener Migration sein? (09.09.2016) Das Argumentationspapier „Entwicklungszusammenarbeit, Flucht und Migration – Was sollte der Beitrag der Entwicklungspolitik im Kontext erzwungener Migration sein?“ spannt einen breiten Bogen zwischen Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit, Flucht und erzwungener Migration und knüpft an die Herausforderungen durch die aktuellen Flucht- und Migrationsbewegungen an. Die zentrale Frage ist, welche Rolle der Entwicklungszusammenarbeit zukommt und hier kommen wir zu dem Schluss, dass sie aus unserer Sicht einen wichtigen Beitrag zur Ursachenbekämpfung von erzwungener Migration leisten kann. Denn dort wo ein menschenwürdiges Leben, soziale und politische Sicherheit gewährleistet sind, müssen sich weniger Menschen auf den Weg machen und Migration wird zu einer Möglichkeit unter vielen und nicht zu einer Notwendigkeit. Das Papier wurde von der AG Migration und Entwicklung der AG Globale Verantwortung entwickelt und wird laufend weiter bearbeitet. Das aktuelle Papier sowie allfällige Aktualisierungen finden Sie bei untenstehendem Link. Link weiter
Positionspapier Migration, Diaspora und Entwicklung (18.12.2013) Am 12. Dezember wurde bei der 12. Generalversammlung der AG Globale Verantwortung das Positionspapier zum Thema Migration, Diaspora und Entwicklung der AG Migration und Entwicklung beschlossen. weiter
Position Code of Conduct: zum Umgang mit Bildern und Botschaften (19.09.2013) Leitfaden zur Umsetzung des CONCORD-Code of Conduct zum Umgang mit Bildern und Botschaften. Der Code of Conduct gibt einen Rahmen vor, an dem sich die Organisationen bei der Gestaltung und Implementierung ihrer Öffentlichkeitsarbeit orientieren sollen. weiter
Positionspapier Österreichische zivilgesellschaftliche: Positionierung zur Post-2015 Agenda (30.04.2013) Gemeinsam mit 34 weiteren NRO hat die AG Globale Verantwortung eine Positionierung zur Post-2015 Agenda erstellt. Auf insgesamt fünf Seiten wird dargestellt, wie aus Sicht zivilgesellschaftlicher Organisationen ein neues internationales Rahmenwerk auf den Stärken der Millennium Development Goals (MDG) aufbauen, deren Schwächen überwinden und die auf der Rio+20 Konferenz angeregten Sustainable Development Goals (SDG) integrieren sollte. weiter
Konsenspapier „Menschen mit Behinderungen in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe“ (07.12.2012) Die sich gegenseitig verstärkenden Aspekte Armut und Behinderung sind durch zahlreiche Untersuchungen und Berichte belegt. Menschen mit Behinderungen verbleiben verhältnismäßig häufiger auf einem niedrigen Bildungsniveau. Menschen mit Behinderungen in einkommensschwachen Ländern leben oft in prekären Verhältnissen, da sie meist von Bildung, Ausbildung und dem Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind. weiter
Link: www.globaleverantwortung.at/entwurf-handlungsempfehlungen-resilienz-in-der-ernaehrungssicherheit/