Projekt von ICEP – Verein für globale Entwicklung

ICEP und RHI: Facharbeiter*innenausbildung

ICEP wurde 2012 als Social-Impact-Experte vom Feuerfest-Unternehmen RHI mit der Umsetzung einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Ziel der Studie war es CSR-Projektansätze unter dem Schlagwort „Employability“ für die RHI Schwellenlandstandorte in der Türkei, Mexiko, Brasilien und Indien zu entwickeln, die sowohl einen gesellschaftlichen als auch unternehmerischen Mehrwert schaffen.

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Projekt von Brot für die Welt

Hope for Future

Korogocho zählt mit ca. 150.000 Menschen zu den größten und ärmsten Slumgebieten in Nairobi. Das Gebiet grenzt an die zentrale Müllhalde von Nairobi (Dandora). Hier suchen Kinder und Erwachsene täglich nach verwertbarem Abfall. Das Projekt Hope for Future mit der Partnerorganisation MDC Makao zielt drauf ab, die Kinder von der Müllhalde in die Schule zu bekommen. Es umfasst zwei Schulen und eine Bäckerei, in der Brot für die lokale Bevölkerung gebacken und Bäckerlehrlinge ausgebildet werden. Teil des Projektes ist auch ein Sozial- und Gesundheitszentrum, eine Anlaufstelle für alle, die soziale Zuwendung oder medizinische Hilfe brauchen, sowie ein Programm für Teenager-Mütter.

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Projekt von Jugend Eine Welt

Eine Schule in Kinshasa

Im ärmsten Stadtteil der Hauptstadt Kinshasa betreibt die aus Oberösterreich stammende Don-Bosco-Schwester Hildegard Litzlhammer eine Grundschule für rund 1.000 Jungen und Mädchen sowie eine „Nachholschule“, in der rund 200 Mädchen im Alter von elf bis 20 Jahren ihre Grundschulbildung nachmachen können.

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Projekt von SOS-Kinderdorf Österreich

SOS-Kinderdorf-Programme in Uganda

In Uganda arbeitet SOS-Kinderdorf mit lokalen Behörden und der Gemeinde, um Familien zu unterstützen, die vom Auseinanderbrechen bedroht sind. Jede Familie benötigt eine andere Form der Unterstützung, damit sie zusammenbleiben kann. Wir betreiben auch Workshops um die elterlichen Kompetenzen zu stärken und über die Rechte der  Kinder aufzuklären. Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder nicht länger bei ihren Familien bleiben können, finden liebevolle Aufnahme in einer familiennahen Umgebung, der SOS-Kinderdorf-Familie.

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Projekt von SOS-Kinderdorf Österreich

Familien und Gemeinschaften für die Entwicklung von Kindern in Tavush, Armenien, stärken

SOS-Kinderdorf Armenien entwickelt die seit 2006 durchgeführten Familienstärkungsprogramme weiter und begegnet den multiplen Risikofaktoren mit einem integrativen Ansatz der Familienstärkung und Kinderförderung. Der Fokus liegt auf Familien und Kindern, die bereits in extremer Armut leben bzw. armutsgefährdet sind, um Fremdunterbringung von Kindern zu vermeiden und die sozioökonomische Situation zu verbessern.

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Projekt der Caritas Österreich

Hilfe für Flüchtlinge und Migrant*innen

Die Caritas Österreich unterstützt im Libanon das Vorschulprojekt Beth Aleph für Flüchtlings- und Migrantenkinder verschiedenster Nationalitäten in der Hauptstadt Beirut. Außerdem werden Frauenhäuser für syrische Flüchtlinge und Migrantinnen aus verschiedenen afrikanischen und asiatischen Ländern maßgeblich unterstützt.

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Projekt der Caritas Österreich

Hilfe und Unterstützung für Straßenkinder

Gewalt in der Familie, Armut, Zwangsheirat – die Gründe warum immer noch tausende Kinder in Ägypten auf die Straße flüchten sind vielseitig. Ein Schwerpunkt der Hilfe der Caritas Österreich in Ägypten ist die Unterstützung verschiedener Hilfsprojekte zugunsten von Straßenkindern in der großen Metropole Alexandria am Mittelmeer.

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Projekt von SOS-Kinderdorf Österreich

SOS-Kinderdorf-Programme in Sri Lanka

Um Kindern in Sri Lanka, die vom Verlust der elterlichen Fürsorge bedroht sind, ein Aufwachsen in ihrer eigenen Familie zu ermöglichen, bietet SOS-Kinderdorf auch Familienstärkungsprogramme an. Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder nicht länger bei ihren Familien bleiben können, finden liebevolle Aufnahme in einer familiennahen Umgebung, der SOS-Kinderdorf-Familie.

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Stipendien für junge Maasai und Sandawe

Mit Stipendien fördert Tierärzte ohne Grenzen die Ausbildung junger Maasai in den Gebieten Tiergesundheit und Rechtswissenschaften, damit sie das Überleben ihres Volkes auch in kommenden Generationen sichern.

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Gesundheit und Bildung in Soa, Sierra Leone

Im Regionalentwicklungsprogramm in Soa, Sierra Leone, hat World Vision gemeinsam mit den Bewohner*innen die drängendsten Probleme identifiziert. Zu den Hauptzielen im Gesundheitsbereich zählt die Senkung der alarmierend hohen Kindersterblichkeit. Durch den Bau von Brunnen schafft die Organisation Zugang zu sauberem Trinkwasser. Es werden auch Gesundheitskomitees etabliert sowie Trainings zu Kinderernährung, Hygiene und Gesundheit im Rahmen der Mütter-Clubs angeboten.

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Gesundheit und Bildung in Fiama, Sierra Leone

Gemeinsam mit der Bevölkerung in Sierra Leone hat World Vision die Schwerpunkte der Arbeit in Fiama festgelegt: Die Organisation verbessert die Gesundheitsversorgung durch Kompetenzaufbau bei medizinischem Personal und den Bewohner*innen; bildet das Lehrpersonal aus und weiter; oder bildet Geburtshelferinnen aus. Die Organisation informiert die Bevölkerung auch über Übertragungswege und Präventionsmaßnahmen der häufigsten Krankheiten.

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Projekt von World Vision Österreich

Verbesserte Ernährung, Schulbildung und Gesundheit in Kazuzo, Mosambik

In enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung von Kazuzo im Norden Mosambiks hat World Vision die größten Probleme identifiziert, unter denen die Menschen von Kazuzo leiden: den Mangel an gesunder und ausreichender Nahrung, die völlig unzureichende Gesundheitsversorgung und die katastrophale Situation der Schulbildung. In diesen Bereichen setzt World Vision in den ersten Jahren die Schwerpunkte der Projektarbeit.

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