Presseaussendung AVISO Pressetermin zum Welttag der Humanitären Hilfe: COVID-19 global bekämpfen – #weltweitimpfen (12.08.2021) Angesichts zu niedriger weltweiter Impfraten und drohender neuer Virusvarianten treten österreichische NROs für einen raschen Impffortschritt in ärmeren Ländern ein weiter
Presseaussendung AG Globale Verantwortung begrüßt neue Projektmittel zur Bewältigung gesundheitlicher und sozialer Folgen von COVID-19 des BMSGPK (12.08.2021) Zusätzliche 10 Mio. Euro ermöglichen neue Projekte für internationale COVID-19-Hilfe weiter
Stellungnahme Zivilgesellschaftliche Stellungnahmen zum Umwelt- und Sozialrahmen der Europäischen Investmentbank (06.08.2021) Die Europäischen Investitionsbank (EIB) gibt sich einen neuen Rahmen für soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Wird der aktuelle Entwurf so umgesetzt, fällt die EIB insbesondere im Bereich Menschenrechte hinter den bei anderen Internationalen Finanzinstitutionen üblichen höheren Standards zurück. Die AG Globale Verantwortung beteiligte sich mit zwei Stellungnahmen an der öffentlichen Konsultation. weiter
Publikation CONCORD-Leitfaden zum Post-Cotonou-Abkommen Screenshot / CONCORD Europe (13.07.2021) Die EU hat mit 79 Ländern Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP) ein neues Partnerschaftsabkommen, das Post-Cotonou-Abkommen, abgeschlossen, das den rechtlichen Rahmen für die politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenarbeit in den nächsten zwanzig Jahren bilden wird. CONCORD, der europäische Dachverband entwicklungspolitischer NGOs, hat einen Leitfaden für zivilgesellschaftliche Organisationen zu diesem Abkommen veröffentlicht weiter
Brief Gemeinsame CSO-Erklärung zur ODA-Anrechenbarkeit von Ausgaben im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen: Part I (06.07.2021) Gemeinsam mit 33 zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der DAC CSO Reference Group übermittelte die AG Globale Verantwortung dem OECD Development Assistance Committee (DAC) zivilgesellschaftliche Empfehlungen zur ODA-Anrechenbarkeit von Ausgaben im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen. weiter
Interview „Es fehlt an Ambition“ privat (30.06.2021) Die Europäische Union ist eine wichtige Akteurin in der Entwicklungspolitik. Gemeinsam mit dem europäischen Dachverband CONCORD engagiert sich die AG Globale Verantwortung für die Vision eines gerechten, fairen Europas in der Welt. Ein Gespräch mit Johannes Trimmel, bis Ende 2020 Präsident von CONCORD, über die Entwicklungspolitik der EU. weiter
Brief Brief an das OECD Development Assistance Committee zur Bedeutung der DAC Recommendation on Enabling Civil Society Globale Verantwortung Gemeinsam mit 122 zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der DAC CSO Reference Group, weisen die österreichischen Dachverbände AG Globale Verantwortung und der Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz (KOO) in einem Brief an das OECD Development Assistance Committee (DAC) auf die Wichtigkeit der DAC Recommendation on Enabling Civil Society hin. weiter
Nachlese Globale Gesundheit stärken – mit innovativen Ideen und den richtigen Partnern Digital Solutions and Innovative Partnerships for Global Health Nachlese zum Online Forum „Digital Solutions and Innovative Partnerships for Global Health“ am 16. Juni 2021. weiter
Jahresbericht 2020: Themen, Fakten und Aktionen Entwicklungspolitik verringert Armut, schafft Lebensperspektiven und kann eine positive Dynamik in Gang setzen, die Menschen stärkt und Lebensumstände verbessert. Wir haben uns daher zum Ziel gesetzt, im ständigen Dialog vor allem mit Politik und Verwaltung auf österreichischer wie auch europäischer Ebene quantitative und qualitative Verbesserungen in der Entwicklungspolitik zu erreichen und damit zu einem menschenwürdigen, guten Leben für alle beizutragen. Dieser Jahresbericht fasst unsere wichtigsten Aktivitäten aus dem Jahr 2020 zusammen. Download weiter
Presseaussendung Wir sind erst sicher, wenn alle sicher sind: COVID-19 global bekämpfen (27.05.2021) Mit den Kosten für einen Tag Lockdown Länder des Globalen Südens unterstützen: AG Globale Verantwortung fordert die Bundesregierung dazu auf, umgehend zusätzliche 200 Mio. Euro zur Bekämpfung von COVID-19, insbesondere für Impfprogramme, zur Verfügung zu stellen weiter