Presseaussendung Zivilgesellschaft trägt zu faktenbasierter Debatte über EU-Lieferkettengesetz bei (14.02.2024) Kampagne Menschenrechte brauchen Gesetze unterzieht kursierende Argumente einem Faktencheck und lädt heute um 9:00 Uhr zu Online-Pressegespräch mit Expert*innen weiter
Presseaussendung Ja zu Lieferkettengesetz für Glaubwürdigkeit der EU-Staaten essenziell (05.02.2024) AG Globale Verantwortung appelliert an Minister Kocher, das EU-Lieferkettengesetz bei finaler Abstimmung zu unterstützen. Eine Enthaltung nach jahrelangen Verhandlungen wäre fatal weiter
Bericht Drohende globale Kipp-Punkte steigern Europas Handlungsbedarf im Vorfeld der EU-Wahlen (26.01.2024) Der Europäische Nachhaltigkeitsbericht 2023/2024 beschreibt entlang welcher Prioritäten die EU und ihre Mitgliedsstaaten ökologische und soziale Kipp-Punkte vermeiden und das Versprechen, die Agenda 2030 umzusetzen, aufrechterhalten können. Mehr als 200 Expert*innen veröffentlichten einen begleitenden Call for Action. weiter
Kommentar der Anderen | Outside View (EN) Debt Sustainability is Essential to Achieving Global Climate Justice (23.01.2024) Countries that have contributed the least to global emissions face a critical challenge of addressing climate impacts amid tightening financial constraints. Over 50% of low-income countries are in or on the brink of debt distress. With many lacking adequate resources to adapt to climate impacts, developing nations are increasingly ensnared in the climate debt trap. Escaping this cycle requires more than domestic policy measures; it demands systemic multilateral solutions for global climate justice. Outside view by Natalia Alayza & Carolyn Neunuebel weiter
Stellungnahme EU-Mitgliedstaaten sind gefragt, die Finanzierung für globale Maßnahmen zu verstärken © Globale Verantwortung (23.01.2024) Gemeinsam mit 62 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern wir bei der Überarbeitung des 7-Jahres-Budgets der Europäischen Union eine Priorisierung der Mittel für Klimaschutz, globale Gesundheit, Bildung und Ernährungssicherheit. weiter
Studie CONCORD: Wie die EU die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen schwächt (21.12.2023) Im Zuge der laufenden Halbzeitevaluierung des EU-Finanzrahmens hat der europäische Dachverband CONCORD eine Studie über die Finanzierung der Entwicklungshilfeleistungen von zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSOs) durchgeführt. CONCORD kommt zum Ergebnis, dass das aktuelle Finanzierungsprozedere CSOs in Europa und den Partnerländern schwächt und fordert, die Unterstützungs- und Finanzierungsmodalitäten anzupassen. weiter
Stellungnahme Zivilgesellschaft beleuchtet Umsetzung von Empfehlungen, die Österreich bei dritter Menschenrechtsprüfung erhielt United States Mission Geneva / flickr.com (20.12.2023) Im Zuge des Mid-Term Reviews zu Österreichs dritter Universeller Menschenrechtsprüfung aus dem Jahr 2021 beleuchten auch zivilgesellschaftliche Organisationen, inwieweit die Regierung ihre erhaltenen Empfehlungen bereits umgesetzt hat. weiter
Broschüre Globale Stimmen für Menschenrechte © Globale Verantwortung (18.12.2023) Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Wiener Weltmenschenrechtskonferenz präsentiert die AG Globale Verantwortung elf Projekte ihrer Mitgliedsorganisationen – immer in Bezug zu einem konkreten Menschenrecht. Sie zeigen, dass die universellen Menschenrechte überall und unabhängig von lokalen Herausforderungen zu verwirklichen sind. Die Menschenrechte sind grundlegend für die Erreichung der Ziele der Agenda 2030 und ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. weiter
Presseaussendung EU-Lieferkettengesetz: Lichtblick für den Schutz der Menschenrechte (14.12.2023) AG Globale Verantwortung begrüßt EU-Lieferkettengesetz, das Menschenrechte von Millionen Arbeiter*innen weltweit stärken wird, bedauert aber verbleibende Schlupflöcher für Unternehmen weiter
Bericht AidWatch Report 2023: Die ODA-Inflationsblase platzen lassen AidWatch Report 2023: „Bursting the ODA inflation bubble“ © CONCORD (13.12.2023) Zwar haben die öffentlichen Entwicklungshilfeleistungen der EU-Mitgliedstaaten im Vorjahr einen historischen Höchstwert erreicht. Doch erfüllten 22% der gemeldeten Leistungen nicht die grundlegenden Kriterien der OECD, zum Beispiel zu nachhaltiger Entwicklung innerhalb eines Partnerlandes beizutragen. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige Aid-Watch Report 2023 von CONCORD. weiter