Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes HEALTH+ (20.08.2024) Unterstützung des Nothilfeprogramms des Ukrainischen Roten Kreuzes 2024-2026: Gesundheits- und Soziale Dienste, Katastrophenhilfe, Nationale Kapazitätsentwicklung. weiter
Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes CEE Ready for Impact: Aufbauprogramm für europäische Sozialunternehmen und Start-ups (20.08.2024) Aufbauprogramm für Sozialunternehmen und Start-ups in Österreich, Kroatien, Ungarn, Rumänien, Serbien, in der Slowakei und Tschechischen Republik. weiter
Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes Population Movement: Unterstützung in Armenien (20.08.2024) Unterstützung in Armenien durch Bargeldhilfe, Integration in den Arbeitsmarkt und Einrichtung einer Helpline für psychosoziale Unterstützung von Vertriebenen. weiter
Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes Humanitäre Krise Naher Osten, IKRK und IFRC (13.08.2024) Ausschüttung von 3 Millionen Euro aus dem Budget der Austrian Development Agency zur Linderung der überregionalen humanitären Krise in Israel und den besetzten Gebieten über den IKRK-Appeal. weiter
Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes Humanitäre Krise Naher Osten (13.08.2024) Beitrag der Austrian Development Agency zum „IFRC Emergency Appeal“ im Nahen Osten mit Fokus auf Ägypten, Libanon, Syrien und Jordanien. Mit Schwerpunkt auf der Unterstützung der Logistik und Versorgungskette für die Bevölkerung im Gazastreifen. weiter
Projekt von CARE Österreich Ukrainische Flüchtlinge in Georgien unterstützen (06.03.2024) Seit Beginn des Krieges in der Ukraine im Februar 2022 sind über 240.000 Ukrainer:innen nach Georgien geflohen. weiter
Projekt von CARE Österreich Humanitäre Hilfe und landwirtschaftliche Trainings (06.03.2024) CARE leistet in Burkina Faso humanitäre Nothilfe und unterstützt gleichzeitig langfristige Entwicklungsprojekte. weiter
Projekt von CARE Österreich Ernährungssicherheit für Frauen und Jugendliche (06.03.2024) CARE setzt Maßnahmen gegen ernährungsbedingte Wachstumsverzögerungen bei Kindern und unterstützt kleine Landwirt*innen in Ruanda. weiter
Projekt von Welthaus Linz Aufforstung in Itete (06.03.2024) Die Diözese von Mahenge möchte in Itete (Region Mbeya) ein Pilotprojekt zur Aufforstung starten. weiter
Projekt von Brot für die Welt Rechte und bessere Lebensgrundlagen für Frauen auf südafrikanischen Farmen (20.02.2024) Auch die Zusammenarbeit mit lokalen Kleinbäuer:innen ist im Konzept der Gemeinschaftsküche verankert. Obst und Gemüse werden ganz frisch aus lokaler Ernte bezogen. Die Nahrungsmittel für die Gemeinschaftsküche werden bedarfsorientiert, umweltschonend und kostengünstig produziert. Die Farmer:innen profitieren von der Nutzung gemeinsamer Infrastruktur, wie Solarenergie und Bewässerung, unterstützt werden sie von der lokalen NGO Lebanese National Energy (LNE). Dieses Modell sichert für die Bäuer:innen neben der eigenen Ernährung auch ein geregeltes Einkommen. Lebensmittelabfälle werden reduziert, da Nahrungspflanzen für den konkreten Bedarf angebaut werden. weiter
Projekt von Brot für die Welt WeltTellerFeld: Climate Justice on the Table (20.02.2024) Das WeltTellerFeld ist ein interaktiver Bildungsort in Wien, der die komplexen Zusammenhänge des globalen Ernährungssystems auf einer konkreten Fläche für alle erlebbar macht. weiter
Projektlandkarte von Brot für die Welt Landwirtschaftliche Unternehmer*innen im Kosovo (20.02.2024) Brot für die Welt unterstützt Frauen sowie Menschen mit Behinderungen im Kosovo dabei, landwirtschaftliche Unternehmer*innen zu werden. weiter
Projekt der Diakonie Katastrophenhilfe Klimabedingte Schocks überwinden (20.02.2024) Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt in der Borana-Zone (Oromia, Äthiopien) gefährdete Binnenvertriebene sowie Haushalte der Aufnahmegemeinschaft dabei, ihre sich von klimabedingten Schocks zu erholen und das schützende Umfeld sowie die Widerstandsfähigkeit gegenüber wiederkehrenden und zukünftigen Krisen zu stärken. weiter
Projekt der Diakonie Katastrophenhilfe Äthiopien: Verbesserung der Nahrungsmittelsicherheit für Frauen mit Behinderungen (20.02.2024) In Äthiopien benötigen mehr als 20 Millionen Menschen Unterstützung und Humanitäre Hilfe, mehr als ¾ davon sind Frauen und Kinder. Viele Regionen Äthiopiens sind von bewaffneten Konflikten, die ethnisch und religiös motiviert sind, betroffen. Naturkatastrophen, wie Dürren und Überflutungen, treten aufgrund des Klimawandels immer häufiger auf. weiter
Projekt der Diakonie Katastrophenhilfe Unterstützung für ukrainische Geflüchtete (20.02.2024) Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Hilfsmaßnahmen für Geflüchtete in der Ukraine und in den Nachbarländern über das Partner*innennetzwerk ACT Alliance. weiter
Projekt der Diakonie Katastrophenhilfe Nahrungsmittelhilfe in Somalia (20.02.2024) Die intern vertriebenen Menschen sind auf Humanitäre Hilfe angewiesen um zu überleben. Die Diakonie unterstützt über ihre lokale somalische Partnerorganisation intern vertriebene Familien mit Lebensmittelgutscheinen, die das Überleben für drei Monate sichern. weiter
Projekt der Diakonie Katastrophenhilfe Nothilfe: Nahrungsmittel für den Nordjemen (20.02.2024) Um die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung gegen künftige Katastrophen zu erhöhen und eine schnelle Reaktion auf Katastrophen zu gewährleisten, werden gemeindebasierte Katastrophenmanagementplanung, Notfalltraining und die Bildung von Katastrophenschutzteams gefördert. weiter
Projekt der Diakonie Katastrophenhilfe Afghanistan: Bargeldhilfe für vulnerable Haushalte nach Erdbeben (20.02.2024) Durch Bargeldhilfe kann der Nahrungsmittelbedarf von besonders bedürftigen Familien in der Provinz Kabul vier Monate lang gedeckt werden. Außerdem werden zersörte Wasserversorgungssysteme, die durch das Erdbeben völlig zerstört wurden, wieder aufgebaut und versorgen rund 300 Familien mit Wasser. weiter
Projekt der Diakonie Katastrophenhilfe Afghanistan: Hilfe für Rückkehrende aus Pakistan (20.02.2024) Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet mit ihren erfahrenen Partnerorganisationen vor Ort lebensnotwendige Unterstützung. Durch Bargeldhilfe kann der Nahrungsmittelbedarf von besonders bedürftigen Familien in der Provinz Kabul vier Monate lang gedeckt werden. weiter