Herzlich willkommen.

Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,
vertritt als Dachorganisation national und international die Interessen von 33 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, entwicklungspolitische Inlandsarbeit, Humanitäre Hilfe sowie nachhaltige globale wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung tätig sind.

Stellenausschreibung

Assistent*in der Geschäftsführung mit Buchhaltungserfahrung

Die Globale Verantwortung – Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe ist die Interessensvertretung österreichischer NROs, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, entwicklungspolitische Inlandsarbeit, Humanitäre Hilfe sowie nachhaltige globale wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklungen tätig sind. Wir suchen ab sofort eine*n Assistent*in der Geschäftsführung mit Buchhaltungserfahrung

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Veranstaltung

Co-Creation Workshop: Creating Tomorrow’s Solutions (Business Meets NGO) am 26. Jänner 2022

Globale Verantwortung

Die AG Globale Verantwortung lädt zusammen mit der Wirtschaftskammer Österreich am 26. Jänner 2022 zum Co-Creation Workshop: Creating Tomorrow’s Solutions. In diesem interaktiven Workshop entwickeln Unternehmen, entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Wissenschafter*innen gemeinsam neue Ideen zur Lösung drängender Herausforderungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Sie bringen ihre Expertise ein, vernetzen sich mit potentiellen Kooperationspartner*innen und profitieren von deren Know-How.

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Brief

Offener Brief an EU-Kommissar Johannes Hahn zu angekündigtem EU-Lieferkettengesetz

Globale Verantwortung

Die Europäische Kommission hat angekündigt, im Dezember einen Vorschlag für ein europäisches Lieferkettengesetz vorzulegen. Als Teil der zivilgesellschaftlichen TNC Treaty Alliance fordert die AG Globale Verantwortung EU-Kommissar Johannes Hahn auf, sich aktiv für einen ambitionierten Vorschlag mit effizienten Durchsetzungsmechanismen einzusetzen. Denn nur ein ambitioniertes Gesetz kann dafür sorgen, dass international tätige Unternehmen in ihren globalen Lieferketten Menschenrechte und Umweltstandards einhalten.

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Briefingpapier

Common Understanding of the Nexus Approach

Globale Verantwortung

Weil bewaffnete Konflikte und humanitäre Krisen immer länger andauern, sind Organisationen der Humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit gefragt, ihre Zusammenarbeit zu verstärken. Als Nexus zwischen Humanitärer Hilfe und Entwicklung bekannt und vermehrt um eine Friedensdimension ergänzt, hat diese Herangehensweise neue Strategien und Finanzierungsansätze hervorgerufen

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Brief

Österreichs bilaterale Hilfe darf nicht stagnieren

Globale Verantwortung

Große Herausforderungen brauchen entsprechende Mittel: Anlässlich des bevorstehenden Budgetbeschlusses für das Jahr 2022 ersuchten wir Bundeskanzler, Vizekanzler, Außenminister und Finanzminister in einem Brief, Österreichs bilaterale Mittel für Hilfe vor Ort nicht stagnieren zu lassen, sondern gemäß des Regierungsprogramms zu erhöhen. Ebenso appellierten wir an Abgeordnete des Nationalsrates, sich für ein höheres Budget für Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen

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Brief

CSO-Stellungnahme zur ODA-Anrechenbarkeit von Ausgaben im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen: Part III

Globale Verantwortung

Derzeit verhandelt der OECD DAC darüber, ob Impfstoffspenden als ODA angerechnet werden können und wie hoch der Preis pro Dosis sein darf. Hierzu veröffentlichte der OECD DAC ein Vorschlag. Zivilgesellschaftliche Organisationen aus der DAC CSO Reference Group, darunter die AG Globale Verantwortung, nahmen zu diesem Stellung und formulierten Empfehlungen. 

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Brief

CSOs fordern AIIB auf, höhere Genderstandards anzuwenden

Globale Verantwortung

Gemeinsam mit 44 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordern wir in einem Brief die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank (AIIB) dazu auf, Maßnahmen zu setzen, die sicherstellen, dass die Aktivitäten der Bank keine geschlechtsspezifischen negativen Auswirkungen haben, sondern – im Gegenteil – Geschlechtergleichheit fördern.

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