Brief Briefe an Minister*innen zur 7. Verhandlungsrunde über ein UN-Abkommen über Wirtschaft und Menschenrechte Von 25. bis 29. Oktober verhandeln die Mitgliedsstaaten der UN bereits zum siebten Mal über ein rechtlich verbindliches UN-Abkommen, das Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten entlang ihrer Lieferketten verpflichten soll. Österreich ist derzeit Mitglied des UN-Menschenrechtsrates und trägt daher eine besondere Verantwortung. weiter
Nachlese Sozialunternehmertum und Entwicklungszusammenarbeit: Viel Potential für innovative Ideen In Österreich beobachten wir eine zunehmende Annäherung zwischen Sozialunternehmertum und Entwicklungszusammenarbeit. Zum einen werden immer mehr entwicklungspolitische NRO sozialunternehmerisch tätig, zum anderen sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Programme entstanden, die Sozialunternehmer*innen fördern, die mit ihren Innovationen auf Herausforderungen in Ländern des Globalen Südens reagieren. weiter
Kommentar der Anderen Another squandered year? The role of the EU in the upcoming negotiations for a UN binding treaty on business and human rights Jill McArdle (19.10.2021) With the 7th round of negotiations on the UN binding treaty on its way, we look at the 3rd draft and what it says about the treaty process. With little change from the last version of the treaty, there is no excuse for states not to dig in and start negotiating seriously. Yet shamefully the EU still won’t be at the table. This next year will be decisive for the EU: with a regional law on corporate accountability on its way, they need to step up and get ready to finally engage in negotiations. A comment by Jill McArdle weiter
Bericht The Sustainable Development Goals Report 2021 © UN (19.10.2021) The Sustainable Development Goals Report 2021 was released by the United Nations through the UN Department of Economic and Social Affairs. The report provides an overview of the current state of the 17 SDGs and the progress made towards the 2030 Agenda for Sustainable Development. Within the past year, the COVID-19 pandemic has caused adverse effects on the advancements of the SDGs. The pandemic has disproportionately affected the poorest people in the world and continues to hurt those living in the least developed countries by exposing their inequalities. weiter
Presseaussendung Substanzielle Erhöhung der Hilfe vor Ort bleibt Lippenbekenntnis (14.10.2021) Die Bundesregierung hat am 13.10.2021 ihr Budget für das Jahr 2022 präsentiert. Die Mittel für Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit stagnieren auf niedrigem Niveau weiter
Presseaussendung Kommt die Hilfe vor Ort im Regierungsbudget 2022 zu kurz? (12.10.2021) Budget als Lackmustest: Regierungsprogramm umsetzen und Hilfe vor Ort erhöhen weiter
Brief Gemeinsame CSO-Erklärung zur ODA-Anrechenbarkeit von Ausgaben im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen: Part II Globale Verantwortung (12.10.2021) Im Juli übermittelte die AG Globale Verantwortung gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der DAC CSO Reference Group dem OECD Development Assistance Committee (DAC) zivilgesellschaftliche Empfehlungen zur ODA-Anrechenbarkeit von Ausgaben im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen. Diese Empfehlungen wurden nun überarbeitet und in erweiterter Form erneut an das OECD DAC gesendet. weiter
Presseaussendung AG Globale Verantwortung gratuliert Bundeskanzler Alexander Schallenberg und Außenminister Michael Linhart (11.10.2021) weiter
Stellungnahme Stellungnahme zu einer Reform des internationalen Steuersystems Globale Verantwortung (07.10.2021) Die AG Globale Verantwortung und das Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC) sandten einen Brief an Finanzminister Gernot Blümel, um zu Verhandlungen über eine Reform des internationalen Steuersystems Stellung zu nehmen. Diese soll die Besteuerung der Gewinne von High Tech-Konzernen im Bereich der Digitalisierung neu regeln und eine globale Mindeststeuer für Unternehmen einführen. Wir schlagen in unserer Stellungnahme konkrete Änderungen vor, damit auch ärmere Länder des Globalen Südens von der Reform profitieren können. weiter
Brief Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern eine gerechte Umverteilung von IWF-Sonderziehungsrechten (01.10.2021) In einem historischen Schritt hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Sonderziehungsrechte aufgestockt und stellt damit der internationalen Staatengemeinschaft Liquidität für die Bekämpfung der Pandemiefolgen zur Verfügung. Allerdings profitieren insbesondere einkommensstarke Staaten von dieser Erhöhung. 250 zivilgesellschaftliche Organisationen plädieren daher in einem offenen Brief für eine gerechte Umverteilung zugunsten einkommensschwächerer Staaten. Die AG Globale Verantwortung hat unterzeichnet. weiter