Herzlich willkommen.

Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe, vertritt als Dachorganisation national und international die Interessen von 36 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Humanitäre Hilfe, entwicklungspolitische Inlandsarbeit und Bildung sowie nachhaltige Entwicklung tätig sind.

Brief

Guter Rat: Entwicklungspolitik in Rückverteilungsdebatte berücksichtigen

Globale Verantwortung

Die AG Globale Verantwortung schlägt dem Guten Rat anlässlich seines Arbeitsbeginns vor, in Zeiten multipler Krisen eine Vorreiterrolle in Sachen globaler Verantwortung zu übernehmen und in der Rückverteilungsdebatte auch Mittel für entwicklungspolitische Maßnahmen in Ländern des Globalen Südens zu berücksichtigen.

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Brief

Weshalb das EU-Lieferkettengesetz einen enormen Unterschied für Menschen in den ärmsten Ländern macht

Globale Verantwortung

In den aktuellen Debatten über das EU-Lieferkettengesetz wird teilweise argumentiert, dass dieses negative Auswirkungen auf Länder des Globalen Südens haben würde. In einem Brief an Bundesminister Martin Kocher legen wir dar, warum wir davon überzeugt sind, dass das Gesetz bedeutende Verbesserungen in diesen Ländern ermöglichen kann. Wir appellieren außerdem, eine Einigung rechtzeitig vor den Wahlen zum Europaparlament zu ermöglichen.

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Kommentar der Anderen | Outside View (EN)

Debt Sustainability is Essential to Achieving Global Climate Justice

Countries that have contributed the least to global emissions face a critical challenge of addressing climate impacts amid tightening financial constraints. Over 50% of low-income countries are in or on the brink of debt distress. With many lacking adequate resources to adapt to climate impacts, developing nations are increasingly ensnared in the climate debt trap. Escaping this cycle requires more than domestic policy measures; it demands systemic multilateral solutions for global climate justice.

Outside view by Natalia Alayza & Carolyn Neunuebel

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Studie

CONCORD: Wie die EU die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen schwächt

Im Zuge der laufenden Halbzeitevaluierung des EU-Finanzrahmens hat der europäische Dachverband CONCORD eine Studie über die Finanzierung der Entwicklungshilfeleistungen von zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSOs) durchgeführt. CONCORD kommt zum Ergebnis, dass das aktuelle Finanzierungsprozedere CSOs in Europa und den Partnerländern schwächt und fordert, die Unterstützungs- und Finanzierungsmodalitäten anzupassen.

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Zeitungsartikel über die AG Globale Verantwortung
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