Projekt von Welthaus Graz

Marktzugang für Kleinbauern und -bäuerinnen

Die Organisation Symbiose begleitet im Senegal Bauern und Bäuerinnen beim Marktzugang für ihre Produkte: Produzent*innen, die die Inhalte der Weiterbildungen in den letzten Jahren besonders gut umgesetzt haben, die Visionen haben, fungieren als Vorbild und Berater*innen in ihren Dörfern. Sie produzieren, was auch verkauft werden kann, stellen fest, wann die Preise gut sind, klären Lagerbedingungen.

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Projekt von Welthaus Graz

Einkommen für Frauen mit Bio-Hibiskus

Wenn es um Frauenrechte und Chancengleichheit geht, wird in der nationalen Verfassung des Senegal auf die Gleichheit aller Bürger*innen hingewiesen. Doch religiöse, kulturelle und soziale Praktiken stehen oft im Widerspruch dazu. Interpenc, die Partnerorganisation von Welthaus, setzt auf Hibiskus für ein eigenes Einkommen, ein Stück Unabhängigkeit und Selbstständigkeit der Frauen.

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Projekt von Welthaus Graz

Nutzung traditioneller Heilpflanzen

Für arme Menschen im Senegal sind westliche Medikamente unerschwinglich. 50 Prozent der Haushalte greifen auf traditionelle Heilpflanzen zurück Enda Santé, die lokale Partnerorganisation von Welthaus, schult die Bevölkerung über Wirkung und Anbau. Was nicht selbst gebraucht wird, wird an Apotheken geliefert und auf lokalen Märkten verkauft. So wird nicht nur die eigene Gesundheit verbessert, sondern auch ein Zusatzeinkommen geschaffen.

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Projekt von Welthaus Graz

Reisanbau mit Kleinbauernfamilien

Welthaus unterstützt die senegalesische Partnerorganisation SAPPAT mit dem Ziel, den Reisanbau mit Kleinbauernfamilien zu intensivieren. Der Boden wird wieder fruchtbar gemacht. Klimatisch angepasste Reissorten (Trockenanbau), werden gezüchtet, um Hunger- und Mangelernährung zu bekämpfen.

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