Wirksamkeit von Entwicklung

Die Zivilgesellschaft setzt sich  intensiv mit der Frage auseinander, wie sich Entwicklungszusammenarbeit so gestalten lässt, dass größtmögliche Wirkung vor Ort im Sinne einer nachhaltigen positiven Veränderung für den*die Einzelne*n erzielt wird. Anstoß zur Wirksamkeitsdebatte gaben ursprünglich OECD-Staaten mit dem Ziel, die internationale Entwicklungszusammenarbeit effizienter zu gestalten.

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Nachlese

GPEDC-Workshop zu Wirksamkeit: Nachholbedarf für Geberländer

Im Rahmen des ersten High Level Meetings (HLM) der Global Partnership for Effective Development Cooperation (GPEDC) initiierte Koreas Außenminister die jährliche Abhaltung eines Workshops der GPEDC, um die Umsetzung der Busan Prinzipien auf Länderebene zu überprüfen, Bilanz zu ziehen und einen globalen politischen Dialog zur Förderung wirksamer Entwicklungszusammenarbeit aufzubauen. Die Workshops fanden in enger Abstimmung an die HLMs statt und bauten auf den Ergebnissen von Busan und Mexiko auf.

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Bericht

2005: Paris Declaration on Aid Effectiveness

verabschiedet beim HIGH LEVEL FORUM II in Paris/ Frankreich

  • enthält das Bekenntnis zu fünf Prinzipien wirksamer EZA sowie Indikatoren zu deren Messung
  • keine Beteiligung durch NRO
  • Dokument wird von NRO als technokratisch kritisiert, das weder die Bekämpfung von Armut, noch deren Ursachen fokussiert
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