Presseaussendung EU-Lieferkettengesetz ist wichtiger Schritt in Richtung menschenwürdiges Leben für alle (24.02.2022) Die AG Globale Verantwortung begrüßt den Entwurf eines Lieferkettengesetzes der EU, mahnt jedoch Nachschärfungen ein weiter
Kommentar der Anderen The global corporate tax deal – an African perspective © private (23.02.2022) Changing attitudes towards taxation can only happen if citizens are engaged in shaping tax policy making and if tax systems are seen to be equitable, including appropriate taxation of large corporations as well as linking tax revenues to development outcomes like improved infrastructure, healthcare and education A comment by Luckystar Miyandazi & Orria Goni1 weiter
Brief Brief an Außenminister Schallenberg anlässlich der ausstehenden Beschlüsse für Dreijahresprogramm 2022-2024 sowie der Strategie der Humanitären Hilfe Österreichs © Globale Verantwortung (21.02.2022) Die AG Globale Verantwortung beobachtet mit Sorge, dass bislang weder das Dreijahresprogramm der österreichischen Entwicklungspolitik 2022-2024 noch die Strategie der Humanitären Hilfe der Republik Österreich im Ministerrat beschlossen worden sind. In einem Brief bitten wir Außenminister Alexander Schallenberg, sich für den baldigen Beschluss der zwei Dokumente sowie für eine substanzielle Erhöhung der Mittel für entwicklungspolitische Maßnahmen im Sinne des Regierungsprogramms einzusetzen weiter
Online Events Multilogue on COVID-19 from a development and humanitarian perspective © Humanitarian Congress Vienna / Globale Verantwortung On 23 March and 1 April 2022, Global Responsibility, the Humanitarian Congress Vienna and their partners invite you to two online events as part of a multilogue on COVID-19 weiter
Unterstützungsleistungen COVID-19 NPO-Fonds um viertes Quartal 2021 verlängert © pixabay.com / mohamed_hassan (15.02.2022) Gemeinnützige Einrichtungen können von 21. Februar bis 30. April 2022 rückwirkend für das vierte Quartal 2021 um Unterstützung ansuchen. Für diesen Zeitraum fördert der NPO-Fonds Kosten in Höhe von maximal 90% der Einnahmenverluste im Vergleich zu 2019 weiter