Die Globale Verantwortung, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe,

vertritt als Dachverband national und international die Interessen von 38 österreichischen Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen internationale Entwicklung, Humanitäre Hilfe und entwicklungspolitische Inlandsarbeit tätig sind.

Stellungnahme

Die EU schwächt Regulierungen zum Schutz von Mensch und Umwelt

© Corporate Europe Observatory

In einer Stellungnahme von Corporate Europe Observatory richteten sich 470 zivilgesellschaftliche Organisationen, Gewerkschaften und öffentliche Interessensgruppe mit der Botschaft, dass unsere Menschenrechte, unser Planet, unsere Gesundheit und Gerechtigkeit nicht zum Verkauf stünden, an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, EU-Kommission und EU-Mitgliedsstaaten.

weiter

Publikation

Dossier 2025 – Zusammenhalt und Zusammenarbeit

© Kemi Taiwo / unsplash.com

Inklusive Jahresbericht 2024 — 2024 war ein einschneidendes Jahr. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung war aufgerufen zu wählen. Die sich bis in den März 2025 hinziehenden Koalitionsverhandlungen und der Budgetbeschluss im Juni führten in Österreich zu einer Unsicherheit in der Zivilgesellschaft, nicht zuletzt bei den Mitgliedsorganisationen der AG Globale Verantwortung. Wie wir dieser Negativspirale entgegenwirken, berichten wir in unserem ersten entwicklungspolitischen und humanitären Dossier.

Download

weiter

Brief

Weltsozialgipfel 2025: Zivilgesellschaft muss einbezogen werden

© Globale Verantwortung

Im Vorfeld des zweiten Weltsozialgipfels der Vereinten Nationen, der vom 4. bis 6. November in Katar stattfinden wird, sind wir Mitunterzeichnerin eines Briefes zivilgesellschaftlicher Organisationen. Wir fordern eine uneingeschränkte und faire Beteiligung der Zivilgesellschaft am Vorbereitungsprozess und in Katar selbst. In einer Welt zunehmender Ungleichheit und Ungerechtigkeit soll der Weltsozialgipfel ein positiver Moment der Hoffnung sein.

weiter

Video

„Neue Realität in der internationalen Zusammenarbeit“

© Globale Verantwortung

Unser Geschäftsführer Lukas Wank kritisierte in seinem Redebeitrag zum Start des Radkonvois der Menschlichkeit vor der UNO-City, dass die Geberländer eine neue Realität in der internationalen Zusammenarbeit geschaffen hätten, die Menschlichkeit vermissen lässt.

weiter

Fotos

Das war der Radkonvoi der Menschlichkeit

Der Radkonvoi auf der Donaulände. © Globale Verantwortung

Ein Radkonvoi aus über 50 Mitarbeiter*innen der AG Globale Verantwortung und ihrer Mitgliedsorganisationen ist am Welttag der Humanitären Hilfe durch Wien gezogen, um von der österreichischen Politik einen Aufbruch zu mehr Menschlichkeit zu fordern.

weiter

Outside view (EN)

From passive hearing to transformative action

© private

What does it really mean to listen to people directly impacted by crisis? In humanitarian, development, and policy spaces, “listening” is too often performative—a box to check. At best, directly impacted people are consulted. They share their stories of pain, resilience, and hope. Their words might be quoted in reports and echoed in speeches on distant stages. But when decisions are made—on funding, programming design, or political priorities—their presence fades. The systems they live under remain unchanged.

Outside view by Rez Gardi and Marisa Leon Gomez Sonet

weiter

Outside view (EN)

Humanitarian duties of Occupying Powers under international law

© private

Military occupation is not a relic of the past. From Gaza and the West Bank to eastern Ukraine, today’s conflicts raise urgent questions about humanitarian aid obligations under international law. What must Occupying Powers do to protect civilians and enable relief efforts in the territories they control?

Outside view by Kubo Mačák

weiter

© Globale Verantwortung