„Gerade im Winter ist die Situation der Vertriebenen des Syrischen Bürgerkrieges mehr als dramatisch, Hungersnöte drohen – und die geringe Beteiligung Österreichs am UNO-Welternährungsprogramm ist eine internationale Schande“, stellt Annelies Vilim, Geschäftsführerin des Dachverbandes Globale Verantwortung fest.

„Wir fordern die Bundesregierung auf, Budgetmittel freizumachen und ihren internati-onalen Verpflichtungen nachzukommen, und – gerade auch zu Weihnachten – für die da zu sein, die unsere Hilfe am Nötigsten brauchen. Zuschauen und Abwarten bei einer der größten derzeitigen Humanitären Katastrophe ist unmenschlich und unsolidarisch“, schließt Vilim. (rb)