Brief Zivilgesellschaftliche Anliegen: anlässlich der Tagung des Rates für Auswärtige Angelegenheiten (Entwicklung) (22.05.2019) (22.05.2019 – Brief) Anlässlich der Tagung des Rates für Auswärtige Angelegenheiten (Entwicklung) am 16. Mai 2019 in Brüssel, hat die AG Globale Verantwortung einen Brief an Frau Bundesministerin Karin Kneissl gesendet und damit unsere Anliegen zum Thema Nachhaltige Entwicklung und der Implementierung der Agenda 2030 übermittelt. weiter
Bericht Ein Vergleich:- Die EU-Wahlprogramme der österreichischen Parteien (22.05.2019) (22.05.2019 – Bericht) Aufgrund der bevorstehenden Wahl zum Europäischen Parlament am 26.05.2019 hat sich die AG Globale Verantwortung mit den Wahlprogrammen der sieben antretenden Parteien auseinandergesetzt.Im Anschluss finden Sie eine zusammenfassende Darstellung der entwicklungspolitische Themen in den Wahlprogrammen. weiter
Bericht OECD DAC Peer Review der Europäischen Union (11.02.2019) (Bericht – 11.2.2019) – Die OECD veröffentlichte kürzlich den DAC Peer Review der Europäischen Union. Die EU, als Mitglied des OECD Development Assistance Committee (DAC) und ihre Entwicklungszusammenarbeit wurde von anderen DAC Mitgliedern überprüft. Trotz deutlicher Erfolge zeigt der Bericht einige Verbesserungspotentiale für die Qualität der Entwicklungszusammenarbeit auf und formuliert entsprechende Empfehlungen. weiter
Bericht EU-Kommission veröffentlicht ihr Reflexionspapier zur Umsetzung der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung European Commission (04.02.2019) (04.02.2019 – Bericht) Am 30. Jänner 2019 veröffentlichte die EU-Kommission ihr Reflexionspapier „Auf dem Weg zu einem Nachhaltigen EUROPA bis 2030“ indem sie ihre Pläne zur Umsetzung der Agenda 2030 und ihrer 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) vorstellen und die Rolle der Kommission skizzieren. Als Resultat dieses Papiers werden drei mögliche Szenarien für Handlungsoptionen der EU präsentiert. weiter
Offener Brief Offener Brief: Drei ehemalige hochrangige Mitarbeiter des DAC bzw. DAC Statistikgremiums wenden sich an den Entwicklungsausschuss der OECD (21.12.2018) Auch Österreich ist auf Grund seiner Mitgliedschaft im Entwicklungshilfeausschuss der OECD, dem so genannten Development Assistance Committee (DAC), verpflichtet, die Höhe der öffentlichen Entwicklungshilfeleistungen jährlich bekannt zu geben. Nur durch diese Meldepflicht ist feststellbar, ob und wie weit DAC-Mitgliedsstaaten vereinbarte Ziele erreichen. In einem offenen Brief wenden sich drei ehemalige hochrangige Mitarbeiter des Entwicklungsausschuss der OECD und des Statistikgremiums an den derzeitigen Vorsitzenden des des Entwicklungsausschuss der OECD. Das DAC beschäftigt sich mit der statistischen Erfassung, Präsentation und Nutzung von Daten über öffentliche Entwicklungszusammenarbeitsleistungen und andere relevante Finanzströme an Entwicklungsländer nach international vereinbarten Standards. In dem offenen Brief bringen die drei VerfasserInnen vor allem Bedenken zu aktuellen Entwicklungen rund um die Modernisierung der Official Develpment Assistance (ODA). Diese öffentliche Entwicklungshilfeleistungen sind Leistungen aus öffentlichen Mitteln, die bestimmte Kriterien erfüllen und an Entwicklungsländer fließen. Die von den Mitgliedsstaaten gemeinsam festgelegten Kriterien sollen die internationale Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleisten und sind in den Melderichtlinien festgehalten. Laut den VerfasserInnen des offenen Briefs sei diese Modernisierung von den FinanzministerInnen getrieben, die nicht die statistische Integrität wahren wollen, sondern den Druck zur Erhöhung der Ausgaben reduzieren wollen. Sie wollen eine möglichst hohe ODA-Quote für möglichst wenig Aufwand. Vor allem zum derzeit diskutierten Vorschlag, sogenannte Privatsektorinstrumente zu integrieren, äußern die ExpertInnen große Bedenken. Open letter: Recent developments in OECD’s Development Assistance Committee Statistics (“OECD/DAC Statistics”) weiter
Brief Zivilgesellschaftliche Anliegen zum EU-Rat für Entwicklung am 22. Mai 2018 (18.05.2018) (18.05.2018 – Brief) Am 22. Mai findet in Brüssel der EU-Rat für Auswärtige Angelegenheiten/Entwicklung statt. Zentrales Thema wird dabei der nächste Mehrjährige Finanzrahmen der EU für die Zeit von 2021-2027 sein. In einem Brief an Bundesministerin Karin Kneissl nahm die AG Globale Verantwortung zum aktuellen Vorschlag der Kommission, fast alle Außeninstrumente zusammenzulegen, Stellung. weiter
Publikation CONCORD-Report: „PARTNERSHIP OR CONDITIONALITY? Monitoring the Migration Compacts and EU Trust Fund for Africa“ (07.03.2018) (Publikation – 07.03.2018) Der 2015 geschaffene EU Emergency Trust Fund (EUTF) soll „die Stabilität unterstützen“ und „die Ursachen von irregulärer Migration und Vertreibungen in Afrika bekämpfen“. Ein neuer CONCORD-Bericht betrachtet dieses EU-Finanzierungsinstrument und analysiert dessen Umsetzung in drei Partnerländern: Libyen, Niger und Äthiopien. weiter
Publikation AidWatch 2018 Security Aid: Fostering development, or serving European donors’ national interest? (23.02.2018) (22.02.2018 – Publikation) Während heute immer weniger Hilfe in den am wenigsten entwickelten Ländern ausgegeben wird, gibt die EU zunehmend Entwicklungsgelder zugunsten nationaler und außenpolitischer sowie sicherheitspolitischer Interessen aus. Ein neuer CONCORD-Bericht untersucht die Verwendung von EU-Entwicklungsgeldern zur Reaktion auf Sicherheitsbedrohungen und warnt die EU vor den negativen Auswirkungen auf eine nachhaltige Entwicklung. weiter
Brief Zivilgesellschaftliche Anliegen: zum EU-Rat für Entwicklung am 11. Dezember 2017 (07.12.2017) (07.12.2017 – Brief) Am 11. Dezember findet in Brüssel der EU-Rat für Auswärtige Angelegenheiten/Entwicklung statt. Im Zentrum der entwicklungspolitischen Diskussionen steht der Afrika-EU Gipfel, welcher Ende November in Abidjan stattgefunden hat. In einem Schreiben an Bundesminister Sebastian Kurz bringt die AG Globale Verantwortung, gemeinsam mit dem europäischen Dachverband CONCORD, einige zivilgesellschaftliche Anliegen und Perspektiven ein. weiter
Unterstützte Position CONCORD Position: zur Förderung der Agroökologie (11.09.2017) (11.09.2017 – Unterstützte Position) Um den Nahrungsmittel- und Ernährungsbedürfnissen einer wachsenden Bevölkerung bei gleichzeitig begrenzten Ressourcen gerecht zu werden und um die SDGs zu erreichen, brauchen wir eine grundlegende Veränderung der Nahrungsmittelproduktion. Wir müssen zu einer hochadaptiven, kohlenstoffarmen, ressourcenschonenden Art der Landwirtschaft und der damit verbundenen Wertschöpfung kommen, von der auch die ärmsten BäuerInnen auf dieser Welt profitieren. weiter
Link: www.globaleverantwortung.at/zivilgesellschaftliches-anliegen-anlaesslich-tagung-des-rates-fuer-auswaertige-angelegenheiten-entwicklung/