Umfrage Wie nehmen Menschen in Österreich die Arbeit von NGOs wahr? (28.04.2025) Die AG Globale Verantwortung möchte erfahren, welche Wahrnehmung die Menschen in Österreich von der Arbeit von NGOs im Bereich internationale Entwicklung, Humanitäre Hilfe und entwicklungspolitische Inlandsarbeit haben. Durch Ihre Teilnahme an unserer ca. 10-minütigen Umfrage tragen Sie dazu bei, diese Arbeit noch wirkungsvoller zu gestalten. weiter
Brief Gratulationsschreiben an die neue Staatssekretärin im BMWKMS © Globale Verantwortung (28.04.2025) Als Mitglied der Steuerungsgruppe von SDG Watch Austria gratulieren wir Michaela Schmidt herzlich zur Ernennung als Staatsekretärin der Republik Österreich im Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport (BMWKMS). weiter
Brief Gratulationsschreiben zur Ernennung als Außenministerin der Republik Österreich © Globale Verantwortung (28.04.2025) Als Mitglied der Steuerungsgruppe von SDG Watch Austria gratulieren wir Beate Meinl-Reisinger herzlich zur Ernennung als Außenministerin der Republik Österreich. weiter
Stellungnahme Gemeinsame Erklärung: Für einen gerechten mehrjährigen EU-Finanzrahmen © CONCORD (28.04.2025) Als Mitglied von CONCORD fordern wir die EU auf, im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird – und dabei ihren Grundwerten sowie ihrem menschenzentrierten Ansatz treu zu bleiben. weiter
Nachlese Podiumsdiskussion: Stoppt den Omnibus! Lieferkettengesetz umsetzen statt verwässern © Lisi Specht (23.04.2025) Am 8. April fand in der AK Wien eine Podiumsdiskussion zur Entbürokratisierung der EU statt. Im Fokus stand der aktuelle Entwurf der EU-Kommission zum sogenannten Omnibus-Paket – und die damit verbundenen tiefgreifenden Eingriffe in den Green Deal. weiter
Statement (EN) No more business as usual – this is the moment to transform the aid system © Globale Verantwortung (17.04.2025) The Reference Group of Civil Society Organizations to the OECD Development Assistance Committee (DAC) is concerned about last year’s decline in Official Development Assistance (ODA). On 16 April, the OECD DAC reported a total of 212.1 billion US Dollar for 2024 – 11.4 billion US Dollar (or 7.1%) less than in 2023. The tectonic shift in the aid landscape is an unprecedented catastrophe for millions of people around the world who rely on aid. weiter
Press Release from CONCORD (EN) The EU’s short-sighted aid cuts are a choice – so is the way forward! © CONCORD (16.04.2025) The early figures for 2024 Official Development Assistance (ODA) confirm a deeply troubling trend: Europe’s richest countries per capita— such as Germany, Netherlands and Finland—are cutting back their commitments to international cooperation. The cuts are not just numbers on a page; they are political decisions with real-world consequences for millions of people’s lives and well-being. By pulling back, EU Member States and EU Institutions will also undermine the EU’s credibility as a partner. weiter
Presseaussendung Internationale Entwicklungsfinanzierung: NGOs fordern Ende der Verwässerung und Widersprüche © Globale Verantwortung (16.04.2025) OECD präsentiert Entwicklungshilfeleistungen 2024: „Wer heute spart, zahlt morgen den vielfachen Preis in Form größerer Konflikte, langwierigerer Krisen und wachsender Ungleichheit“ weiter
Outside view (EN) No more tokenism: Local humanitarian actors are key to improving efficiency Author Jamie Munn © private (09.04.2025) Efficiency in humanitarian assistance cannot be fully realized without empowering local leadership and communities on the ground. For far too long, the humanitarian sector has been bogged down by endless discussions and recommendations that have not been acted upon. This has led to inefficiency in our response to crises, and it’s time to change that. Outside view by Jamie Munn weiter
Stellungnahme Weltgesundheitstag: „Angesichts der ernsten globalen Lage braucht es jetzt Regierungen, die anpacken“ © Globale Verantwortung (07.04.2025) Immer mehr Geberländer erliegen dem Trugschluss, ihr internationales Engagement zugunsten anderer Etats kürzen zu müssen. Sie ignorieren, dass die eingesparten Mittel in Form eskalierender Krisen um ein Vielfaches zurückkehren können. Dabei ist der Schlüssel für Gesundheit, Wohlbefinden und langfristige Stabilität ein altbekannter und denkbar einfacher: internationale Zusammenarbeit. weiter