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Auch die AG Globale Verantwortung hat sich bei dem Beitrag Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Klimafinanzierung eingebracht. Darin weißt sie auch dieses Jahr darauf hin, dass dem versprochenen Ziel – 0,7 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) für die EZA aufzuwenden – nun endlich nachgekommen werden solle. Im Jahr 2016 wurde das Finanzvolumen zwar vergrößert, diese Steigerung sei aber auf die Einberechnung der Kosten für die Betreuung von Flüchtlingen in Österreich zurückzuführen.

Konkret wird eine stufenweise Erhöhung des EZA Budgets zur Erreichung des 0,7 % Quote für Entwicklungszusammenarbeit vorgeschlagen: Durch eine jährliche Erhöhung von 150 Mio Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren kann das international vereinbarte Ziel erreicht werden.

Hier ist die Publikation zu finden

(kkr)