•      In Afrika haben heute mehr als 60 Prozent der Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 1970 waren es noch 25 Prozent.
•      Die Einschulungsrate in Sekundarschulen ist von fünf Prozent auf 30 Prozent gestiegen.
•      Polio und Pocken sind ausgerottet.
•      Kleinkredite haben das Leben von Millionen Frauen verändert.
•      Die Lebenserwartung ist in den Entwicklungsländern zwischen 1955 und 2005 von 41 auf 63 Jahre gestiegen.
•      Die Kindersterblichkeit sank zwischen 1960 und 2004 von 22 auf 8,7 Prozent.
•      1960 konnten 46 Prozent der Erwachsenen in den Entwicklungsländern lesen und schreiben, 2004 waren es 76 Prozent. Die durchschnittliche Anzahl der Schuljahre, die ein Mensch absolviert, hat sich seit 1960 nahezu verdoppelt (von 3,4 auf 6,3 Jahre).
•      1970 litt jeder dritte Mensch an Hunger, heute ist es etwa jeder siebte.

Dennoch gibt es immer noch viel zu viele Probleme. Und es ist nicht klar, in welchem Maße ausschließlich die Entwicklungshilfe zu diesen Erfolgen beigetragen hat. Dennoch: Die wenigen Zahlen verdeutlichen, dass positive Entwicklungen stattgefunden haben bzw. stattfinden.

 

zurück