Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
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Unser Geschäftsführer Lukas Wank kritisierte in seinem Redebeitrag zum Start des Radkonvois der Menschlichkeit vor der UNO-City, dass die Geberländer eine neue Realität in der internationalen Zusammenarbeit geschaffen hätten, die Menschlichkeit vermissen lässt.
Am diesjährigen Welttag der Humanitären Hilfe traten die AG Globale Verantwortung, ihre Mitglieds- und weitere Organisationen in Wien in die Pedale und setzten ein Zeichen für eine starke Zivilgesellschaft und für weltweiten Zusammenhalt. Unser Geschäftsführer Lukas Wank kritisierte in seinem Redebeitrag zum Start des Radkonvois der Menschlichkeit vor der UNO-City, dass die Geberländer eine neue Realität in der internationalen Zusammenarbeit geschaffen hätten, die Menschlichkeit vermissen lässt. Regierungen kürzten ihre Budgets, obwohl weltweit immer mehr Menschen auf Humanitäre Hilfe angewiesen sind – so auch die österreichische Regierung.