Projekt des Österreichischen Roten Kreuzes

BASE – Basic Services for Southern Tigray

Im Zuge des Tigray-Konflikts wurden lt. Äthiopischem Roten Kreuz (ERCS) über eine halbe Million Menschen vertrieben, 2 Millionen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das Österreichische Rote Kreuz unterstützt ERCS bei der Hilfe in der Region Southern Tigray: Geld wird an betroffene Haushalte verteilt (vornehmlich Frauen in besonders prekären Situationen), der Rettungsdienst wird mit Ausrüstung, Training der Besatzung und bei operativen Kosten unterstützt.

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Projekt der Caritas Österreich

Hanna’s Orphan’s Home

Hannas Orphans Home in Äthiopien zeigt seit 25 Jahren, wie man Kinder mit HIV/AIDS eine Stütze im Leben sein kann. Die Caritas übernimmt die Finanzierung der Mieten, den Ankauf der Lebensmittel, Schulgeld und Schulmaterialien sowie die Gesundheitsversorgung.

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Projekt der Caritas Österreich

Ambulanzen der Hoffnung

Die Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg will gemeinsam mit ihrem Partner, der Caritas Awassa und dem Bushulo Health Center, mit mehreren Projekten dazu beitragen, die Gesundheit von Müttern und Kindern in der Diözese Awassa, im südlichen Äthiopien zu verbessern.

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Projekt der Caritas Österreich

Frauenförderung in Meki

Das vorliegende Projekt nimmt sich vor, die finanzielle Situation von 700 Frauen in Äthiopien zu verbessern und ihre Position in der Familie und Gemeinschaft zu stärken. Das Projekt baut als dritte Phase auf die vorherigen Projekte Eselprojekt und Stärkung von Mädchen und Frauen in Meki auf.

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Projekt von Jugend Eine Welt

Mit Sonnenenergie der Armut entkommen

Zusätzlich zu den 4 berufsbildenden Don-Bosco-Einrichtungen in Äthiopien, an denen bereits in der ersten Phase des Programmes von 2016-2018 Solartechnikkurse eingeführt wurden, werden ab 2019 zwei weitere Berufsbildungszentren in Äthiopien und drei Zentren in Uganda in das Programm miteinbezogen.

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Projekt von Jugend Eine Welt

Krankenhaus in Attat

Das Attat Spital liegt 175 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Addis Abeba, im Gurageland, einer der ärmsten Regionen Äthiopiens. Die Hauptaufnahmegründe von Patient*innen sind Probleme im Rahmen von Schwangerschaft und Geburt, gefolgt von Infektionserkrankungen aller Art. Um den laufenden Betrieb des Spitals im kommenden Jahr zu sichern, benötigen die Schwestern dringend finanzielle Unterstützung.

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