Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
(20.08.2010)
Österreich ist mit einem Aufwand von 25 Mio. Euro in Brüssel präsent; die SteuerzahlerInnen zeigen sich entrüstet über die Ausgaben für die Ständige Vertretung in Brüssel. Die Spesenwirtschaft stößt auf Ablehnung und erzeugt Neid.
Die Republik muss sparen: Auch das BMeiA muss Entscheidungen treffen, in welchen Bereichen der Sparstift angesetzt wird: bei der Ausstattung von Strukturen und Personalstand (wie der Ständigen Vertretung in Brüssel, den Österreichischen Botschaften und Konsulaten) oder in den operativen Budgets, wie der OEZA. Die AG Globale Verantwortung schlägt im Brief an den Minister Maßnahmen zur Kurskorrektur vor.