Mit einem offenen Brief an Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Spindelegger erinnern die GeschäftsführerInnen von 36 entwicklungspolitischen Organisationen an die Versprechen im Regierungsprogramm, wie z.B. die stufenweise Erhöhung der Gelder für EZA und Katastrophenhilfe.

Annelies Vilim, Geschäftsführerin des Dachverbandes „Globale Verantwortung“ meint dazu: „Wir sind in großer Sorge, dass es für die Jahre 2015 – 2018 zu weiteren Kürzungen der Budgetmittel für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe kommt, und möchten mit diesem offenen Brief die Bundesre-gierung an ihr beschlossenes Regierungsprogramm erinnern. Die Ärmsten der Armen dürfen nicht noch mehr zur Kasse gebeten werden.“