„Umstrukturierungen, Spendeneinbrüche, Ausfall von Förderungen, Ankauf von Schutzausrüstungen speziell für den Rettungsdienst, Kosten durch notwendige Rückholung von Personal aus Entwicklungsländern, Ausfall von Veranstaltungen und vieles mehr werden laut Berechnungen der Wirtschaftsuniversität gemeinnützigen Organisationen mehrere hundert Millionen kosten. Für viele Organisationen ist das existenzbedrohend. Sie stehen vor dem Aus. Schon in der Krise sehen wir aber, wie wichtig die Arbeit der Organisationen ist und nach der Krise werden wir sie umso mehr brauchen“, erläutert Vilim die Dringlichkeit zu handeln.

„Ebenso wie für Unternehmen braucht es daher Unterstützungsmaßnahmen für gemeinnützige Organisationen. Zudem braucht es eine Garantie, dass Fördervereinbarungen zu 100 % erfüllt werden – auch wenn wegen der notwendigen Beschränkungen durch COVID-19 manche Leistungen nicht erbracht werden können“, schließt Vilim.