„Wir sehen die kommende Neubesetzung des Finanzministeriums als neue Chance, die im Regierungsprogramm* festgesetzten budgetären Vereinbarungen in den Bereichen Entwicklungshilfe und Katastrophenhilfe umzusetzen, und die unmenschlichen Sparmaßnahmen zu beenden.“

„Denn trotz der derzeitigen innenpolitischen Turbulenzen dürfen die Ärmsten der Armen in den Konfliktherden vieler Weltreligionen nicht vergessen werden“, schließt Vilim.

*Quelle:“ Arbeitsprogramm der österreichischen
Bundesregierung für die Jahre 2013 bis 2018″, Seite 83:
Der jährliche budgetäre Rahmen für den Auslandskatastrophenfonds wird mit 20 Mio. Euro festgelegt, um auf die wachsende Zahl humanitärer Krisen reagieren zu können.“
„Entwicklung und gesetzliche Verankerung eines Stufenplans zur Erhöhung
der EZA-Mittel bis zur Erreichung des 0,7%-Ziels.“