Das von der OEZA finanzierte Projekt der AG Globale Verantwortung „Mehr (be)wirken! Österreichische NRO und Development Effectiveness“ – Nachfolgeprojekt zu „CSO Development Effectiveness in Österreich 2009/10 – legte einen Schwerpunkt auf die Zusammenhänge zwischen Gender und Development Effectiveness, setzte sich mit der eigenen Leistung der NRO auseinander, bot Hilfestellungen zur Steigerung der Leistung an und leistete anwaltschaftliche Arbeit zur Wirksamkeit von EZA bzw. NRO-Arbeit. Insbesondere fand Lobbying rund um die High Level Konferenz in Busan statt.

Auf der Umsetzungsebene widmete sich das Projekt vor allem den Fragen: Welche Methoden/ Instrumente gibt es, um wirksame NRO-Arbeit umzusetzen? Wie kann man sie messen? Und was kann man daraus lernen?

  • Weiterbildungsangebote zu Wirkungsmessung, -beobachtung, Projektplanung, Impact, etc.
  • Austauschforen um „gegenseitiges Lernen“ und Dialog zu „Best Practice“ zu ermöglichen
  • Lobbying im Hinblick auf das HLF IV in Busan und die österreichische Performance im Bereich Aid Effectiveness

Die Projektkoordination lag bei Melanie Oßberger, unterstützt wurde sie durch das Lenkungsgremium des Projektes, die Steering Group. Die Mitglieder (sechs MitarbeiterInnen aus interessierten Mitgliedsorganisationen der AG Globale Verantwortung) trafen sich regelmäßig und setzten gemeinsam Schwerpunkte, legten Inhalte für Veranstaltungen fest und tauschten Expertise aus.


Die Mitglieder der Steering Group waren:

– Hilde Wipfel, KOO

– Janine Wurzer, Care

– Karl Eisenhardt, Caritas

– Claudia Thallmayr, WIDE

– Jutta Kepplinger, GEZA