Die österreichische Entwicklungszusammenarbeit musste 2009 auf rund 378 Millionen ihres Budgets verzichten, dennoch wurde 2010 erneut der Sparstift angesetzt: 2011 werden zehn Prozent der bilateralen Entwicklungshilfe gekürzt, auch die darauffolgenden Jahre sehen Einsparungen in dieser Größenordnung vor. Für das österreichische Staatsbudget bedeuten diese schmerzlichen Einschnitte jedoch keine wirkliche Einsparung: Sie entsprechen gerade einmal 0,013 Prozent der Budgetausgaben von 2011.  

 

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