Sie sollen Lösungen für die sozialen, wirtschaftlichen sowie ökologischen Herausforderungen bringen mit denen die Welt konfrontiert ist.

„Die nachhaltigen Entwicklungsziele werden für alle Länder der Welt gelten. Dadurch besteht erstmals eine realistische Chance, durch verbesserte internationale Zusammenarbeit und verstärkte nationale Anstrengungen ein besseres Leben für alle Menschen zu ermöglichen. Die 150 Staats- und RegierungsschefInnen setzen damit neue Maßnahmen, um die Ursachen von Armut, extremer Ungleichheit, Umweltzerstörung und Klimawandel zu bekämpfen,“ kommentiert Annelies Vilim, Geschäftsführerin der AG Globale Verantwortung, des Dachverbandes der österreichischen entwicklungspolitischen und humanitären NGOs erfreut.

„Jeder Staat wird umdenken müssen. Die weltweiten Anstrengungen zur Bekämpfung von Armut und Ungleichheit mit all ihren Aspekten werden nicht zuletzt auch Auswirkungen auf die globalen Flüchtlingsbewegungen haben. Denn die definierten Ziele stellen Mensch und Umwelt in den Mittelpunkt. Wir erwarten uns von der hochrangigen österreichischen Delegation unter der Leitung von Bundespräsident Heinz Fischer ein öffentliches, klares Bekenntnis zur Erreichung dieser Ziele in Österreich “ schließt Annelies Vilim.