Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Montag, 10. Dezember 2012, 9 bis 17 Uhr Otto-Mauer-Zentrum, Währinger Straße 2-4, 1090 Wien Training und kritische Reflexion zu Methoden und Zugängen
Die Debatte um die Wirksamkeit von EZA und Humanitäre Hilfe hat vor allem auch die Diskussion um die Messbarkeit von Ergebnissen befördert. Die Veranstaltung reflektierte den aktuellen Diskurs samt seinen Widersprüchen, zeigte Ansatzpunkte für NROs auf und berichtete über Erfahrungen aus der Praxis. Darüber hinaus lernten die TeilnehmerInnen praxiserprobte Methoden kennen, die sie im Rahmen von Arbeitsgruppen selbst anwenden konnten. CIDSE – Verband europäischer katholischer EZA-Organisationen – hat sich intensiv mit Diskurs und Möglichkeiten auseinander gesetzt und eine eigene Strategie entwickelt und im Feld erprobt. Eine Cordaid-Vertreterin (Teil des CIDSE-Netzwerkes), die in die Entwicklung und Implementierung mit einbezogen war, hat über die Erfahrungen berichtet und anwendungsorientierte Übungsbeispiele vorgestellt.
ReferentInnen: Rens Rutten/ Cordaid; Stefan Lumplecker/ DKA
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der KOO – Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz statt und stand Mitgliedern beider Organisationen offen. Die Teilnahme war kostenlos. Die Ausrichtung dieses Trainings war durch finanzielle Unterstützung der ADA – Austrian Development Agency möglich.
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