Die Debatte um die Wirksamkeit von EZA und Humanitäre Hilfe hat vor
allem auch die Diskussion um die Messbarkeit von Ergebnissen befördert.
Die Veranstaltung reflektierte den aktuellen Diskurs samt seinen
Widersprüchen, zeigte Ansatzpunkte für NROs auf und berichtete über Erfahrungen
aus der Praxis. Darüber hinaus lernten die TeilnehmerInnen
praxiserprobte Methoden kennen, die sie im Rahmen von Arbeitsgruppen
selbst anwenden konnten.
CIDSE – Verband europäischer katholischer
EZA-Organisationen – hat sich intensiv mit Diskurs und Möglichkeiten
auseinander gesetzt und eine eigene Strategie entwickelt und im Feld
erprobt. Eine Cordaid-Vertreterin (Teil des CIDSE-Netzwerkes), die in
die Entwicklung und Implementierung mit einbezogen war, hat über die Erfahrungen berichtet und anwendungsorientierte
Übungsbeispiele vorgestellt.

ReferentInnen: Rens Rutten/ Cordaid; Stefan Lumplecker/ DKA

Die
Veranstaltung fand in Kooperation mit der KOO – Koordinierungsstelle
der Bischofskonferenz statt und stand Mitgliedern beider Organisationen
offen. Die Teilnahme war kostenlos. Die Ausrichtung dieses Trainings war
durch finanzielle Unterstützung der ADA – Austrian Development Agency
möglich.

Unterlagen:

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