Es gibt die…
•      Humanitäre Hilfe – also Hilfe in Katastrophenfällen – als eine Form von Hilfe ist unerlässlich, ob in sehr armen oder weniger armen Ländern.
•      Entwicklungszusammenarbeit der Nichtregierungsorganisationen (NGOs): Empowerment der Zivilgesellschaft, eines der wichtigsten Anliegen der Entwicklungszusammenarbeit von NGOs,  ist eine Voraussetzung zur Entwicklung nachhaltiger Demokratien – die wiederum als Basis für Entwicklung (A. Sen) angesehen werden.
•      Bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit Diese wird von NGOs gerne kritisiert, weil hier eher die Eliten Zugang haben; der Nutzen für die marginalisierten Gesellschaften ist oft nicht sichtbar bzw. spürbar und die Budgethilfe ist korruptionsanfälliger ist als der Bereich Projektumsetzung.
•      Multilaterale Entwicklungszusammenarbeit: Diese bedeutet, dass Industrieländer Zahlungen an überstaatliche Zusammenschlüsse und Organisationen leisten, die die Gelder verwalten und im Rahmen unterschiedlichster Programme an Entwicklungsländer auszahlen. Multilaterale Geber sind z.B. die Weltbank-Gruppe, die Vereinten Nationen und deren Sonderorganisationen (wie das Entwicklungsprogramm der UN, das UN-Umweltprogramm, die Weltgesundheitsorganisation u.a.

 

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