Mit diesem Postulat hat Shikwati auch durchaus Recht. Die Entwicklungszusammenarbeit der Nichtregierungsorganisationen unterstützt die afrikanische Bevölkerung lediglich darin, sich zu organisieren, sich stark zu machen, für ihre Rechte einzutreten, sich gegenüber den Machthabern zu artikulieren und dabei, ihre Lebensumstände zu verbessern. Staatliche Geber tun dies auf Regierungsebene, um Verwaltungsstrukturen zu verbessern, Abläufe transparenter zu gestalten usw. InitiatorInnen und AkteurInnen müssen die AfrikanerInnen selbst sein.

 

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