„Die Regierung muss endlich unter Beweis stellen, dass ihr die Entwicklungszusammenarbeit nicht wurscht ist. 2015 ist ein wichtiges Jahr für die internationale EZA, die Frist zur Erreichung der Milleniums-Entwicklungsziele für die globalen Armutsbekämpfung läuft aus und es wird über die weitere Vorgangsweise entschieden“, so Picker.

Dass Österreich von der Erreichung dieser Ziele weit enfernt ist, bedauert Picker. Die Regierung sei gefordert, eine echte Trendwende in die Wege zu leiten, die Kürzungen der letzten Jahre zurückzunehmen und eine Aufstockung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und Auslandskatastrophenfonds zu garantieren.