Die Allianz für Klimagerechtigkeit (kurz: Klimaallianz) besteht seit 7. November 2008 und setzt sich aus mehreren österreichischen NRO* zusammen, die sich in den Bereichen Umwelt, Entwicklungszusammenarbeit, Soziales und Humanitäre Hilfe engagieren. Auch die AG Globale Verantwortung ist Mitglied der Allianz. Ziel der Klimaallianz ist es, mehr Bewusstsein bei Öffentlichkeit, MeinungsbildernerInnen und EntscheidungsträgerInnen für die Zusammenhänge zwischen Klima und Entwicklung, Klimaschutz und internationale Klimagerechtigkeit zu schaffen.

Presseaussundung und Lobbyletter zur Aktion der Allianz für Klimagerechtigkeit „Sperrstund is‘! Klima-Zeche zahlen!“ vor dem Bundesministerium für Finanzen am 7. Oktober 2009:

Weitere Dokumente der Allianz für Klimagerechtigkeit

setzt sich mit den Auswirkungen des Klimawandels für die österreichische Flora und Fauna, Gesundheit und Landwirtschaft auseinander. Österreichs Schritte zur Lösung des Problems – auf Basis des Kyoto-Protokolls – werden bewertet. Weiters werden die Konsequenzen des weltweiten Klimawandels für die arme Bevölkerung der Länder des Südens beleuchtet.

enthält 10 Forderungen an die Bundesregierung im Hinblick auf den Klimagipfel im Dezember 2009 in Kopenhagen.

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* August 2009: AG Globale Verantwortung, Arche Noah, Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt, CARE Österreich, Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar, GLOBAL 2000, Greenpeace Österreich, Horizont 3000, Klimabündnis Österreich, Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für Internationale Entwicklung und Mission (KOO), Naturfreunde International, ÖIE Kärnten – Bündnis Eine Welt, Ökobüro, Ökosoziales Forum Österreich, Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK), Respect, World Wildlife Fund Österreich (WWF).