Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe
Bericht
(10.12.2011) wurden beim High Level Forum in Busan die Weichen für eine neue internationale EZA-Architektur gestellt. Das Busan Partnership for Effective Development Cooperation wurde verabschiedet; siehe: Busan Outcome Document: was bringt’s? was fehlt?
Neu war dieses Mal, dass neben VertreterInnen der Nord- und Süd-Regierungen auch NRO am Vorbereitungsprozess (und am High Level Forum selbst) teilnahmen. Auch eine österreichische Delegation war in Busan mit dabei – ein Vertreter der AG Globale Verantwortung, der damalige Vorstand Max Santner, war Teil der offiziellen Delegation, der neben Staatssekretär Waldner auch noch MitarbeiterInnen von ADA, Außenministerium und die entwicklungspolitische Sprecherin und AWEPA-Vorsitzende Penny Bayr angehörten. Auch die damalige Geschäftsführerin der AG Globale Verantwortung Petra Navara war als Vertreterin der internationalen Zivilgesellschaft (Better Aid) mit dabei.
Zivilgesellschaftliche Forderungen Ziel der involvierten zivilgesellschaftlichen Organisationen war es, die Agenda der Konferenz und das Abschlussdokument, das Busan Partnership, im Sinne der Zivilgesellschaft zu beeinflussen.
CSOs on the road to Busan – key messages and proposals Better Aid/ Open Forum, April 2011, Forderungen der internationalen NRO-Gemeinschaft
Forderungen der österreichsichen NRO im Hinblick auf das HLF IV in Busan die österreichischen NRO tragen die internationalen Forderungen mit und bekräftigen sie
Relevante Dokumente finden sich im Beitrag zu (CSO) Development Effectiveness.